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Portugal 2011

 

08.06.2011

Auf nach Portugal!

Unsere Anreise per Flugzeug mit Lufthansa von Dresden nach Lissabon mit Zwischenstopp in Düsseldorf war unspektakulär. In Lissabon angekommen, sind wir mit dem Taxi zu unserem Apartment gefahren und wurden leider gleich das erste Mal beschissen. Auf dem Taxometer stand etwas von 12 Euro und der Taxifahrer wollte am Ende 25 Euro haben. Angeblich wäre das der Zuschlag für Gepäck. Toll. :-( Unser Apartment liegt an einer Ecke zweier ziemlich befahrener Straßen, ist aber zum Glück in der 5. Etage und somit geht es mit dem Lärm. Die Wohnung selber ist spitze. Nach dem ersten Sammeln von der langen Reise ging es noch einmal raus. Sind in den Stadtteil Estrela und dort in einen schönen Park.

 

 

Von dort ging es bergab Richtung Wasser, nur leider kamen wir nur an einer sehr stark befahrenen Straße an, an der man sich nicht einmal unterhalten konnte. Papa war sofort bedient und genervt. Zu hässlich, zu laut, zu dreckig... Dabei hat Lissabon auf den ersten Blick zwar leider einen etwas verfallenen aber dennoch romantischen und liebevollen Charme. Und es wird sicher auch ruhige Ecken zu entdecken geben. Und das gehen wir die nächsten Tage einfach mal an. :-)

09.06.2011

 

Regen am Morgen... Aber der verzog sich im Laufe des Vormittags. Mit der historischen Straßenbahn Linie 28 ging es in den Stadtteil Chiado und von dort zu Fuß durch Baixa. Die Suche nach der Möglichkeit, Tagestickets für die öffentlichen Verkehrsmittel zu bekommen, war zwar etwas schwierig aber am Ende doch erfolgreich. 

  

Bei unserer Erkundungstour brachten uns unsere Füße sogar noch weiter als gewollt bis zum Castelo de Sao Jorge und dann quer durch die Gassen von Alfalma, über Treppen, hoch und runter, bis wir vor dem Fado Museum landeten.

 

Dort bot sich ein netter Platz zum Verweilen bei Limonade und Bier an. Leider hatten wir auch hier das Gefühl, die Preise für uns Touristen wurden individuell gemacht. Irgendwie blöd.
Den Abend verbrachten wir zu Hause, denn Mama ging es zunehmend schlechter. Kurz vorm ins Bett gehen hatte ich 41°C Fieber... Klasse!!

 

 

10.06.2011

Der Tag beginnt mit 39,4°C. Und damit ist leider nicht die Außentemperatur gemeint, sondern mein Fieber, trotz Paracetamol-Tabletten aus der Reiseapotheke, die nun aber leider alle sind. Und die Apotheke gleich um die Ecke hat zu. So ein Mist. Heute ist auch noch so ein Nationalfeiertag in Portugal.
Mit den "Öffentlichen" geht es ab Richtung "Belém", einem Stadtviertel von Lissabon. Ein absolutes touristisches Muß etwas außerhalb vom Zentrum. Wir finden hier sogar eine Apotheke, die geöffnet hatte. Und mit der leeren Packung "Paradetamol" aus Deutschland konnte mir die netten junge Dame, die auch Englisch konnte, portugiesisches Paracetamol mitgeben und fand auch noch ein homöopathisches Globuli-Mittel gegen Erkältung.
Der erste Restaurantversuch klappt auch ganz gut. Das Essen ist gut und wir haben mal nicht das Gefühl, beschissen zu werden. Nach einem schönen Spaziergang bei blauem Himmel am Wasser und einer Besichtigungsrunde im Kloster Belém geht es wieder zurück Richtung Ferienwohnung.

  

  

11.06.2011

 

Fieber 38,4°C. Nun ja. Zumindest sinkend.... Großes Ziel heute war: Auto vom Flughafen abholen. Die Autovermietung hatte ihr Büro nicht unmittelbar am Flughafen, so konnten wir nur mit Durchfragen herausfinden, dass wir am Meetingpoint auf eine Dame zu warten hatten. Die kam auch, leider deutlich später als vereinbart, und nahm eine andere Familie und uns mit nach "nirgendwo". Merke: Das nächste Mal lieber ein paar Pfennige mehr ausgeben und weltweit bekannte Vermietungen nehmen! Der Kindersitz ist eine absolute Zumutung und dafür auch noch Extrakosten zu verlangen ist eine Frechheit. Nach den ersten Metern leuchtete bereits das Zeichen für dringenden Service. Und nach einer kurzen Kontrolle stellte René fest, dass das wenige Öl, was noch vorhanden war, eine schwarze Farbe hatte... Nun ja. Das Auto fährt zumindest. Mal sehen, wie lange. Damit ging es nach Sintra. Ein herrlicher Ort mit ganz viel Grün und etwas außerhalb lag der Palast Pene mit gleichnamigem Park. Einfach nur toll und so riesig, dass man den ganzen Tag dort hätte verbringen können. Die Rückfahrt war etwas verwirrend und auf der Suche nach etwas Essbarem landeten wir wie von Zauberhand auf der Ponte 25 Abril, der Brücke, die aussieht wie die Golden Gate in Klein. Das kostete uns rückzu 1,45 Euro. War das Erlebnis wert. :-)

 

 

12.06.2011

 

Heute hieß es "Bye, Bye" Lissabon und "Auf nach Coimbra". Der Weg ging direkt über die Autobahn, was mit 12 Euro Maut am Ende ziemlich gut bezahlt wurde. In Coimbra selbst dann am Nachmittag angekommen, verpassten wir die richtige Abfahrt und so konnten wir uns am Ende nur mit Renés Handy-Navi gut durch die unzähligen Einbahnstraßen und kaum befahrbaren Gassen zum Apartment hangeln, das Gepäck ausladen und dann raus aus den Gässelchen und wieder rüber über den Fluß auf einen großen sehr leeren Parkplatz auf der anderen Seite des Flusses.

  

Sehr vertrauenserweckend sah das nicht aus, aber gut. Schön ist natürlich, dass es in der Altstadt, in deren Mitte sich genau unser Apartment befindet, somit kein Verkehr und auch keinen Lärm gibt. Den Tag beendeten wir mit einem kleinen Spaziergang durch die Gassen.

  

13.06.2011

 

Der Tag war unspektakulär. Bissl shoppen, bissl Kühlschrank füllen und bissl ausruhen. Am Abend ging es noch einmal zu Fuß durch Coimbras Altstadt, vorbei an der Universität und durch die schmalen Gassen wieder zurück in unsere behagliche Leihwohnung.

 

14.06.2011

 

Am letzten Tag in Coimbra führte uns der Weg in den Nationalpark "Bussaco", heiß angepriesen im Reiseführer. Tatsächlich ein herrlicher Park mit interessanter Vegetation, wo man durchaus den ganzen Tag verbringen und durchwandern kann. Im Zentrum des Parkes lag ein Schloß mit Restaurant. Da uns ein Butler selbst auf Anfrage, ab wann es Lunch geben wird, nicht ins Haus lassen wollte, obwohl nur noch 10 Minuten Zeit bis Beginn waren, und überhaupt die Anlage nach extremer Dekadenz aussah, begaben wir uns einfach per Auto wieder zurück ins Dorf und aßen dort sehr lecker und ganz sicher um einiges preiswerter... :-)

 

Den letzten Abend in Coimbra ließen wir direkt am Fluss Montego in einer Bar bei Salat und Hamburger mit einer Dosis Spielplatz für den kleinen Sonnenschein ausklingen. 

15.06.2011

Knapp 200 km Weg lagen heute vor uns. Vorher mussten wir erst einmal Gepäck und uns selbst Richtung Auto bringen, denn das stand auf der anderen Seite des Flusses. So brachten wir alles so nah wie möglich an das Auto ran und René brachte dann genau dieses das letzte Stück zu uns und los ging es von Coimbra nach Porto.

  

Abstecher waren geplant. Zum einen gab es einen Halt in Aveiro, dem "Venedig von Portugal" mit immerhin drei Kanälen, die wir dann natürlich auch per Schiff bestaunen konnten. Von da aus ging es, wie Amalie versprochen, raus ans Meer, nach Casa Nova. Dort fanden wir einen kilometerlangen menschenleeren Sandstrand und wirklich starken Wellengang vor. Nix zum Baden, aber Amalie hat das Eintauchen in der Gischt dennoch gut gefallen.

 

 

Dann kamen wir mit reichlicher Verspätung in Porto an.  Das Apartment fanden wir wieder nur mit Hilfe vom Handy-Navi. Am Ende des Tages fanden wir uns in einer Art "offenen Community" wieder. Erasmus-Studenten und "Ureinwohner der besonderen Art" mit sehr hoher Ansammlung von Hunden und Katzen und fast täglich in Bademantel unterwegs, wohnen hier gemeinsam unter einem Dach, mit herrlichem Blick auf den Duoro. Das Apartment selbst hat den passenden Charme mit gehobenen Jugendherbergscharakter. Der Vermieter ist aber sehr freundlich und auch wenn die Studenten, wie wahrscheinlich jeden Abend, ihren Tag mit Party beendeten, war dennoch bei Zeiten Ruhe und wir konnten noch fasziniert das Ende einer Mondfinsternis bewundern.

  

16.06.2011

Gemütlich nach dem Frühstück ging es zu Fuß ab in das Zentrum von Porto. Schnell zu erlaufen, denn die Karte sah am Ende viel größer aus, als es die Stadt am Ende tatsächlich war. Die Suche nach einer Post war auch erfolgreich. Auffallend sind die teilweise absolut verkommenen Gebäude, in deren Erdgeschoß sich oft Läden befinden, und obendrüber droht das Ganze einzustürzen. Ein meist doch sehr trauriger Anblick. Wirklich sehr schade um die tolle Substanz. Amalie hatte heute ihre erste Begegnung mit wirklich lieben Hunden, dennoch... Als Amalie heute morgen draußen unterwegs war nach den Katzen schauen, hörte ich Sie auf einmal derart mörderisch brüllen, dass mir gleich heiß und kalt wurde. Da war eindeutig was passiert. Der Hundeeigentümer war mit Decke um die Hüfte geschwungen schon am Ort des Geschehens und offensichtlich unsanft aus dem Bett geholt. Passiert war am Ende nichts, nur, dass Amalie sich wahnsinnig erschrocken und auch Angst vor dem Hund hatte, der nichts weiter wollte, als mit Ihr Spielen. Die Kleine war hingefallen und Angst, Schreck und Blut am Knie brachten unheimliche Schreie aus Ihr hervor. Es hatte eine Weile gedauert, sie wieder zu beruhigen. Sehr nett war, dass der unsanft geweckte junge Mann sich noch einmal bei uns für seinen Hund entschuldigte.

 

  

17.06.2011

Leider ging das versprochene Internet nun schon den zweiten Abend nicht, weswegen der Vermieter heute früh bei uns vorbeikommen wollte, um das Problem zu lösen. Er kam dann auch und nach einem Neustart seines Computers ging auch unser Netz wieder. Wie schön. Nun konnten wir also unseren geplanten Trip auf das andere "Douro"-Ufer starten. Zunächst ging es zu Fuß bis zum Bahnhof, wo wir trotz Sprachbarriere Tickets bekamen. Dennoch waren wir verwundert... 5 Euro für eine Haltestelle hin und zurück... Nun ja. So sind wir bei bewölktem Himmel in die U-Bahn gestiegen und bei beginnendem feinen Nieselregen in Vila Novo de Gaia ausgestiegen. Eigentlich wollten wir die von Portos Seite aus sehr verlockend aussehende Schwebebahn ins Tal nehmen, doch bei 5 Euro pro Person und einfacher Fahrt war uns das Vergnügen dann doch ein wenig zu happig. Also ging es bei leicht nachlassendem Regen ab ins Tal an den Fluss runter. Dort kamen wir in eine nett anmutende Kneipe, wo wir Mittag einnehmen wollten. Kurz zusammengefasst: Eine Katastrophe vom allerfeinsten! Ich sage mal so: Über das Essen können wir nichts sagen, denn so weit waren wir nicht gekommen. So schlechten Service, dass sich im Restaurant tatsächlich alle Tische schon fast verbündeten und beschwerten, hab ich auch nicht erlebt. So haben wir für zwei Brotkörbe, von denen Amalie wenigstens 3 Brötchen gegessen hatte, eine kleine Flasche Wasser und ein Glas Wein fairer Weise 5 Euro auf den Tisch gelegt und nach einer dreiviertel Stunde hungrig das Lokal verlassen. Hammer. Das nächstbeste an der Straße war dann im Service das ganze Gegenteil und wir wurden bei Sandwich und Portugiesischer Wurst satt. Leider fing es dann aber auch wieder zu regnen an.

 

Mein Wunsch war, auch einmal in eine der Portweinlager zu schauen. Am liebsten wäre mir natürlich "Burmester" gewesen. Doch die Beschilderung führte uns bei immer stärker werdendem Regen in die Irre. Unterwegs kamen wir an zwei Herren vorbei, die dort arbeiteten und René beschimpften, wie er das Kind so nass werden lassen kann. Auf dem Rückweg mussten wir an den beiden wieder vorbei, wobei der eine aus seinem Auto eine Plasteplane kramte, die uns für Amalie mitgab und wir Amalie darunter vor Regen schützen konnten. Das nächste Portweinlager war "CROFT" und so hielten wir dort, verkosteten Wein und warteten auf die nächste Führung in Englisch, die nach einer knappen Stunde in gerade mal 15 Minuten und in amerikanischem Stil "Oh my god" erledigt war. Aber gut. Wir waren wieder trocken und konnten uns dem Regen erneut stellen. Diesmal saß Amalie im Buggy und war mit der geschenkten Plane komplett bedeckt und somit trocken. Irgendwie wurschtelten wir uns mit Bus und zu Fuß dann wieder gen Heimat, wobei wir feststellten, dass unsere vermeintlichen Tickets wahrscheinlich Tagestickets waren, denn im Bus wurden sie akzeptiert. Gut zu wissen. Der Regen ließ am Abend nach und nachdem Mama noch einmal fehlendes Toilettenpapier besorgt hatte, ging René mit Amalie weinselig ins Bettchen, und ich kümmerte mich um das Waschen unserer Klamotten und freute mich über die Internetverbindung.

    

18.06.2011

 

Bis zehn Uhr haben wir heute geschlafen. Sogar Amalie. Wahnsinn. Und da könnte man meinen, wir sind langsam ausgeschlafen. Nach dem entspannten Frühstück brachen wir auf nach Foz de Duoro, direkt an den Strand und zwar mit der alten elektronischen Straßenbahn. Dort verbrachten wir den ganzen Nachmittag bei Wind und tosender Gischt. Es war ein herrliches Naturschauspiel und Entspannung pur. Abends begann ich schon etwas mit Koffer packen, denn morgen geht es weiter in die Nähe von Evora.

 

19.06.2011

Sechs Stunden Fahrt mit drei Pausen, Störche wo das Auge hinschaute, mit teilweise 5 Nestern auf einem einzigen Strommast. Also wer da nicht schwanger wird?! Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass wir die Störche nicht mehr brauchen? Sind schon zu viert unterwegs. :-) Und das macht uns mal einer nach bei meinem Zyklus. :-) Standen, wie vereinbart, pünktlich um 4 Uhr nachmittags nach intensiver aber erfolgreicher Suche direkt in der Pampa vor "unserem" Landhaus. Zumindest hofften wir, dass wir vor dem richtigen Tor gehalten hatten. Fast zeitgleich mit uns erreichte auch ein junger Mann auf seinem Trekkingbike das Landhaus, blieb vor uns stehen und fing an zu telefonieren. Große Fragezeichen über unseren Köpfen. Dann erklärte er uns auf Portugiesisch mit vereinzelten englischen Worten etwas, was wir so verstanden, dass sein Vater unterwegs sei und gleich da wäre. Dann verschwand er wieder. Kurz darauf erschienen beide tatsächlich noch einmal und Söhnchen versuchte, seinen Laptop irgendwie in Gang zu bringen. Keine Ahnung, mit welcher Absicht, jedoch leider erfolglos. So übergaben uns Vater und Sohn fast schweigend und den Rest mit Zeichensprache das Haus. Auf den ersten Blick von außen mit verflogenem romantischen Charme.

  

Aber der Pool war sauber und mit frischem Wasser gefüllt und das Landhaus drinnen ein liebevoll, historisch eingerichtetes Schmuckstück, mit großer Liebe zum Detail, das schon fast einem Museum glich. Ebenfalls sehr sauber und geräumig. Ein Traum. Sohn und Vater nahmen das vereinbarte Geld, gaben uns für den Notfall noch ihre Telefonnummer und verschwanden.
Nur Minuten später waren die Koffer im Haus verstaut und wir im Wasser. Wie herrlich! Amalie hatte einen riesen Spaß und wir damit auch.

  

20.06.2011

 

Heute ging es bei knapp 35 Grad nach Evorá. Dort hielten wir die Besichtigungstour auf kleiner Flamme, holten uns zum Abschluss noch etwas fürs Abendbrot zu Hause und - ihr könnt es Euch sicher denken - verbrachten bei den Temperaturen den Rest des Nachmittages an unserem "hauseigenen" Pool, wo Amalie erste alleinige Paddelversuche mit Schwimmärmeln unternahm. Die Kleine hat eben einfach keine Angst. Dennoch - trotz mehrfacher Ermahnungen, nicht so nah am Beckenrand und schon gar nicht ohne Schwimmärmel langzulaufen, musste es kommen, wie es kommen musste. Platsch und Madam fiel ins tiefe Wasser. Papa war sofort zu Stelle doch Amalie war im Schrecken schneller und hatte sich mit unerklärlicher Geschwindigkeit und eigener Kraft aus dem Becken hochgehieft und lag mit einem Mal schreiend am Beckenrand. Wir waren einfach nur perplex über Kraft und Geschwindigkeit. Angst, wieder ins Wasser zu gehen?
Ach, woher! Aber diesmal nur mit Schwimmärmeln. :-)

 

21.06.2011

  

  

So schnell kann sich ein Urlaub dem Ende neigen. Den letzten Tag verbrachten wir in aller Ruhe im nahe gelegenen Ort, in Arraiolos. Ein Nest mit knapp 6.000 Einwohnern, einer Burg auf dem Berg und einem Hauptplatz mit Springbrunnen, wo wir dann unser Mittag einnahmen. Bei 36 Grad zog es uns wie von Zauberhand wieder Richtung Landhaus ins Wasser, wo wir in aller Ruhe unseren Urlaub ausklingen ließen. Morgen früh geht es ab nach Hause, in kühlere und leider auch feuchtere Gefilde. Regen und 18 Grad erwarten uns. Da kommt man doch gern wieder heim. :-(

  

22.06.2011

Alles hat ein Ende... Beide Flüge hatten wegen schlechten Wetters in ganz Europa Verspätung. Mussten wegen eines Gewitters über Dresden sogar eine halbe Stunde in der Luft kreisen, bevor wir endlich landen durften. Kamen aber am Ende doch "nur" eine halbe Stunde später in Dresden an, so dass Oma und Onkel Kurt nicht so lange auf uns warten mussten. Unser Haus steht noch und Amalie hat gleich einen Rundumschlag gemacht und ihr Zimmer und alle Fahrgeräte einzeln begrüßt und wieder in ihren Besitz genommen. :-)

Adios e obrigado!